Sonntag, 20. Januar 2008

der legastheniker nr:1 im ländle ist wieder da...


26.10.2007 08:13
Autor: mark,peter orts

26.oktober.2007
Autor:d.markortstarif@web.de
Aufgrund der Prospekte-ausliegend im Bahnhofsturm- bin ich der meinung das es noch eine weitere möglichkeit gibt den Bahnhof zukunftsgerecht an das Hochgeschwindigkeits-netz anzuschließen.
Jeder der vier bisher bekannten vorschläge hat seine Nachteile.
1.Den Hauptbahnhof in Bad-Cannstatt neu zu bauen ist Blödsinn.In keiner Hauptstadt mit Bedeutung liegt der Bahnhof am Stadtrand.
2.Denn Bahnhof in jetziger Form- plus mehrere neu Gleise zusätzlich- wird in 10-20 Jahren oder früher an die Kapazitätsgrenzen stoßen.
3.Den Bahnhof so zu lassen wie er jetzt ist, plus seine gleise die ihn untertunnel und zur Fildern führen, ist eine halbe Sache.
4.Der Bahnhof wie er jetzt gebaut werden soll,ist zu teuer,an der falschen Stelle, umweltunfreundlich bezüglich des Grundwasser-Spiegels und zieht zu große eingriffe in den Park mit Gefährdung des Baumbestandes nach sich, (und der abtrennung des Parkes durch den acht meter hohen Bahnhof-Bau ist ein weitere graffierender Eingriff/Nachteil der wie ein staudamm das Grundwasser in unbekannte Gebiete leiten kann.

Das Wasser schert sich ein dreck um unsere plannungen und wird sich mit sicherheit unberechenbar gebären und einen neuen Weg suchen.
Bad-Cannstatt wird sich Sicherlich(nicht)freuen.Weitere gründe die dagegen sprechen sind Behinderungen/belästigung durch Stau,Feinstaub oder ähnlichem.
Direkt an der Tunnelführung bemängel ich das es blödsinn ist einen Tunnel zum Necker zu bauen der dazu dient Züge hauptsächlich schneller zum Wartungs-Bahnhof zu führen.

Wozu muß ein Tunnel gebaut werden das Züge schneller abgeschoben werden das sie gereinigt oder repariert werden.Ein Zug hats nicht eilig wenn auf einen neuen Einsatz wartet(Fünf-Fünfzehn Minuten sind dann unerheblich.)

Und die Menschen die nach Göppingen fahren haben auch nicht viel gewonnen.

Desweiteren ist es eine glatte unwahrheit zu behaupten das die meisten Menschen dadurch vom Flugzeug auf den Zug umsteigen und somit die Atmosphäre geschützt wird.

Wenn geplant wird denn Bahnhof am Flughafen auszubauen plant man bestimmt als nächstes eine weitere Landebahn.Somit werden die Umwelt-Aspekte konterkariert.

Und wieder töten Wir ein weiteres mal die Atmosphäre.

Deswegen muß an die Regierenden im Ländle eine vorgabe gemacht werden
das wenn Sie einen neuen Bahnhof bauen
Sie zum Beispiel nicht die Arbeit unserer
Bundeskanzlerin Frau Merkel mit dem ... wieder einreißen.(Ich halte unsere Bundeskanzlerin für sehr glaubhaft und wahrhaftig besorgt bezüglich der Treibhausgase und Ihre notwendigen reduzierung.)
Deswegen plädiere ich für einen Ökologischen neubau des Bahnhofes auf dem areal A1 vorm Geno-Haus.
Dieser Bahhof wäre erstens weiterhin in der Stadt,desweiteren kann er mehr gleise besitzen als der alte und als Kopf-Bahnhof sowie als Durchgangs-Bahnhof gebaut werden.

Das alles ohne einschränkung des laufenden Bahnhofsverkehr,beeinträchtigung der Zugreisenden und mit deutlich weniger schäden für die umwelt und unseren geldbeutel.

Anhand von Zirkel und Lineal habe ich aus gerechnet das man 27 Kilometer Tunnel spart wenn der Durchgangs-Bahnhof auf dem Areal A 1 gebaut wird.

Wenn ein Kilometer-Eisenbahntunnel mit 80-100 Millionen Euro veranschlagt spart dies fast 2,7 Milliarde Euro.

In dem Fall müßte mann dieses Unsinnig projekt in jetziger Form wahrscheinlich sogar per gericht stoppen können wenn durch eine Neu-planung bewiesen wird das es billiger und ökologischer gebaut werden kann.
Ich glaube das es sinnvoll wäre nochmals
50 mill. in eine gänzliche neue planung zu investieren wenn es eventuell 90% Kosten
einspart.Und das allerwichtigste wäre.Wenn die Umwelt geschützt werden soll darf es kein unwahren lippenbekenntnisse mehr geben sonder dann müßen Politiker her die kein tacheles reden oder sich ein denkmal setzen für eine zukunft die es dann vielleicht gar nicht mehr im jetzigen Sinne gibt.
DER LEGASTHENIKER.